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Über dreissig Jahre ist es her, seit Christa Furrer den damaligen Bürgermeister der kleinen Genfer Vorstadt anfragte, ob sie den Namen Carouge benützen dürfe. Er willigte ein, und seither trägt Christa de Carouge den Namen in die Schweiz und in die Welt. Wir haben sie getroffen. Entstanden ist ein farbiges Portrait der "dame noire".
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